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Leben[]

Durok Hammerhall ist der Töter des Titanen Raxis und Beender des Ersten Krieges. Nach seinem Sieg über Raxis gründete er das Zwergenimperium von Kalazanbaar und führte dieses in viele Jahre des Wohlstands und des Friedens. Er widmete sein Leben nach dem Krieg dem Frieden und versuchte Verbindungen zwischen den durch den Krieg auseinandergetriebenen Völkern von Collabris wiederherzustellen.

Auszug aus "Weltveränderer", Worte von Toori Kronschild über seinen jahrelangen Freund Durok Hammerhall[]

Unsere Welt war gespalten, als die Titanen noch unter uns weilten. Veränderung ist etwas sehr Eigenartiges - ich hätte nicht damit gerechnet, dass unsere Welt durch einen weiteren Tod ihren relativen Frieden finden würde. Allerdings war die verstorbene Kreatur ja auch nicht einfach nur ein weiterer Tod - Durok hatte einen Titanen gefällt. Jene Wesen, welche von den Göttern selbst in unsere Welt gesetzt wurden und auch die Wesen, die unser aller Väter und Mütter waren. Letztlich aber auch die Wesen, welche den ersten Krieg begonnen hatten und im verzweifelten Versuch diesen zu beenden war Durok bereit, das schwerwiegendste Verbrechen unter Zwergen zu begehen - das Ermorden eines Ahnen.

Die Erde bebte und der Rücken der Welt brach, als Raxis mit den neun Köpfen fiel. Sein Tod war weit entfernt vom Göttlichem - eine Zwergenaxt traf ihn ins Herz und der Titan starb. Da war keine göttliche Intervention, keine Unverwundbarkeit, nur ein Mann, der nicht so unsterblich war, wie wir ihn eingeschätzt hatten. Die anderen Titanen verließen unsere Welt - rückblickend betrachtet könnte man beinahe sagen, dass sie uns mit uns selbst zurückließen. 


Wir hatten einen Krieg beendet und eine Welt gewonnen, was bedeutete, dass wir diese jetzt verwalten durften. Durok war in dieser Zeit so viel mehr ein Anführer als es das Wort König oder das Stück Metall, welches wir ihm eventuell auf den Kopf setzten, je ausdrücken könnten. Er nahm die ihm überlassene, gebrochene Welt an sich und schmiedete Freundschaften, wo früher Hass war.Nicht immer unbedingt erfolgreich, aber immer bemüht, eine weitere Schlacht gegen den Krieg zu gewinnen. Er war unser größter General und doch schon lange des Krieges müde. Er hinterließ die Welt besser, als er sie vorgefunden hatte und ich denke, das ist etwas, auf das jeder in seinem Leben hinstreben sollte. 


Der Tag seiner Beerdigung war ein Tag der Trauer für die Welt. Wir hatten den Besten unter uns verloren, ein lebenslanger Krieger, dessen letzte Schlacht nun geschlagen war. Nationen erschienen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen und die Erde selbst weinte um ihn. Auf seinem Grabstein standen simple Worte: 


"Hier liegt Durok 

Ein Kämpfer für Frieden sein Leben lang 

Freund der Welt 

Möge sein letzter Weg ins Tal führen"

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